SEO-Analyse Ihrer Website –
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Sie fragen sich, warum Ihre Wettbewerber bei Google auf dem ersten Platz landen und Sie nicht? Vor allem wollen Sie wissen, was Sie tun können, um Ihre Wettbewerber zu überholen und besser bei Google gefunden zu werden? Dann ist diese SEO-Analyse genau das Richtige für Sie! Sie erfahren, was Ihrer Seite fehlt und was Sie tun müssen, um bessere Platzierungen zu erreichen. Sie müssen es dann nur noch selbst umsetzen oder umsetzen lassen.

Was können Sie tun, damit Google Ihre Seite gegenüber der Ihrer Wettbewerber bevorzugt?

Grundsätzlich lassen Sie uns Folgendes festhalten: Wenn Sie bei Google besser gefunden werden wollen, sind Sie wahrscheinlich an einer sogenannten „Suchmaschinenoptimierung“ oder auf englisch „SEO“ (Search Engine Optimization) interessiert. Bei dieser Online Marketing Strategie geht es darum, möglichst attraktiv für Google zu werden, damit Ihnen Google Ihre Seite möglichst weit oben platziert, wenn jemand Ihre Leistung bei Google sucht. 

Anders formuliert: Wenn Sie z.B. ein Blumenfachgeschäft in Dortmund haben, dann möchten Sie jedes Mal, wenn jemand z.B. nach „Blumenfachgeschäft Dortmund“ googled, auch möglichst auf den ersten Plätzen erscheinen. Denn wer dort erscheint, dessen Seite wird auch am wahrscheinlichsten von den Suchenden besucht. Sie bekommen dadurch von Google einen Strom von Besuchern auf Ihre Seite, die Sie noch gar nicht kennen, aber verstehen, dass Sie genau die Dienstleistung abdecken, die Sie benötigen.

Es geht aber nicht primär darum, dass Ihre Seite weit oben erscheint, wenn jemand nach Ihrem Unternehmensnamen sucht. Warum? Weil der Witz bei SEO darin besteht, neue Kunden zu gewinnen. Wenn hingegen jemand nach Ihrem Unternehmensnamen sucht, dann kennt er Ihr Unternehmen ja schon. Und keine Sorge: Wenn Sie Ihre Seite vernünftig für Suchmaschinen optimieren, dann wird Google Ihre Seite sowieso als Erstes anzeigen, wenn jemand nach Ihrem Unternehmensnamen sucht. 

Und was kann man jetzt tun, um bei Google auf den vorderen Plätzen zu landen?

Damit Google oder Bing Sie möglichst weit vorne zu einem für Sie attraktiven Keyword platziert,  müssen Sie nun zwei Dinge tun.

1. Google klar verständlich machen, um welches Thema es auf Ihrer Seite geht. Sie müssen also Ihre Seite so anpassen, dass Google genau versteht, worum es auf Ihrer Seite geht. Das Meiste passiert nämlich automatisiert:  Google-Maschinen bewerten Ihre Seite und entscheiden, ob Ihre Seite gut zu einem bestimmten Suchbegriff passt . Und damit die „Maschine“ möglichst genau versteht, dass Ihre Seite zu bestimmten Anfragen besonders gut passt, müssen Sie ihr das möglich verständlich machen – und zwar hauptsächlich in der Maschinen-Sprache, die so ein Google Roboter versteht. Hierfür müssen Sie eine Reihe von Maßnahmen auf Ihrer Seite durchführen, sicherzustellen, dass Google genau versteht, welche Themen bzw. Suchbegriffe Ihre Seite abdeckt.

2. Google klar verständlich machen, dass Ihre Seite Ihr Thema besonders gut erklärt. Mit anderen Worten: Sie müssen Google nicht nur zeigen, zu welchen Themen bzw. Suchbegriffen Ihre Seite gut passt, sondern auch, dass es eine gute Entscheidung ist, Ihre Seite bei diesen Themen bzw. Suchbegriffen weit oben anzuzeigen.

Alleine die Tatsache, dass Google erkennt, dass Ihre Seite perfekt z.B. zum Suchbegriff „Blumengeschäft Dortmund“ passt, ist noch lange kein Garant dafür, dass Ihre Seite dazu auch auf den ersten Plätzen landet. Denn auch Ihre Wettbewerber setzen schließlich SEO ein, um Google zu überzeugen, dass ihre Seite weit vorne sein sollte. Google will nur die „besten“ Seiten zu einem Thema auf den vorderen Plätzen platzieren. Warum? Weil Googles Geschäftsmodell davon abhängig ist, ob eine Nutzer zufrieden sind. Ihre Seite mag zwar perfekt zum Thema „Blumenfachgeschäft Dortmund“ passen. Aber wenn Ihre Inhalte unattraktiv sind, die Seite im Schneckentempo lädt, kaputt ist oder in schlechtem Deutsch geschrieben ist, werden Sie bei Google damit keinen Blumentopf gewinnen. Weil Google weiß, dass seine Nutzer unzufrieden wären, mangelhafte Seiten auf den ersten Plätzen zu sehen. Sie würden sich anderen Suchmaschinen zuwenden. Schlecht für Google.

Aber nach welchen Kriterien definiert Google denn, was eine gute und was eine schlechte Seite ist? 

Insgesamt hat Google über 200 Einzelkritierien. Aber ganz allgemein gefasst sind 3 Kriterien ausschlaggebend: 

1. Kriterium: Ist Ihre Seite nutzerfreundlich? Das heißt z.B.:

  • Lädt Ihre Website schnell genug? Sie können sich vorstellen, dass Google nicht eine Seite auf Platz 1  aufstellt, wenn die 20 Sekunden zum Laden braucht.
  • Ist Ihre Seite responsive oder für mobile Geräte optimiert? Die meisten Suchanfragen bei Google erfolgen mittlerweile von mobilen Geräten – da kann Google nicht eine Seite auf den ersten Platz setzen, die zwar auf dem Desktop-Gerät gut aussieht, aber auf dem Handy völlig kaputt.
  • Finden sich die Nutzer schnell und gut auf Ihrer Website zurecht? Google kann nicht eine Seite auf die Top-Positionen setzen bei der man erst einmal 2 Minuten braucht, um zu verstehen, worum es jetzt geht und wie man die gewünschten Inhalte findet.

Das sind alles nur Beispiele für Googles erstes Kriterium. Aber Sie haben schon gesehen, warum es so wichtig für Google ist: Wenn die Seite undurchsichtig, unverständlich oder einfach nervig zu benutzen ist, werden Googles Nutzer so gar nicht glücklich darüber sein, von Google so etwas vorgeschlagen zu bekommen…das Ergebnis kennen Sie ja.

2. Kriterium: Bietet Ihre Seite gute Inhalte? Eine Seite mag noch so gut zu einem bestimmten Suchbegriff passen – wenn die Inhalte langweilig, unverständlich oder unseriös sind, wird Google das nicht mehr platzieren. Warum? Weil Google gerade dadurch groß geworden ist – es trifft die richtige Wahl für seine Nutzer. Und die sind besonders zufrieden. Und dazu gehören entsprechend qualitativ gut aufbereitete, reichhaltige, ausführliche, seriöse und abwechslungsreiche Informationen. Solche Seiten werden von Google klar bevorzugt.

Es genügt also nicht mehr, einfach nur einen Fließtext mit einem Bild zu schreiben.Wichtig ist,dass Ihre Inhalte gut aufbereitet, abwechslungsreich und vor allem INTERESSANT sind. Dann klappt es auch mit Google.

Auch hier sehen Sie wieder: Google geht es darum, seine Nutzer glücklich zu machen. Und die werden nur dann glücklich sein, wenn ihnen Google für ihre Suchanfragen Ergebnisse mit interessanten Inhalten liefert.

3. Kriterium: Ist Ihre Seite beliebt und seriös? Seien wir ehrlich: Es gibt unzählige gute Seiten mit hervorragenden Inhalten im Netz. In der Regel gibt es für jeden attraktiven Suchbegriff mittlerweile Dutzende von Seiten, die Googles ersten beiden Kriterien entsprechen, also nutzerfreundlich sind und perfekt aufbereitete Inhalte anbietet. 

Trotzdem wird Google viele dieser Seiten nicht in den Top 10 zu den Suchbegriffen platzieren.

Warum? Weil -selbst wenn man die ersten beiden Kriterien berücksichtigt- es noch immer viel zu viele Seiten gibt, die alle Kriterien erfüllen und die sich alle die Top 10-Platzierungen bei Google teilen müssten.

Es geht einfach nicht.

Google muss bei beliebten Keywords aus tausenden optimierten Seiten mit hervorragenden Inhalten noch immer diejenigen 10 auswählen, die sie in den Top 10 platzieren will.  Sie haben sich, wenn Sie die ersten beiden Kriterien erfüllen, eine Eintrittskarte für die große Google Show gekauft. Aber einen Platz in der ersten Reihe gibt es nur, wenn sie auch das dritte Kriterium erfüllen. Und das besteht darin, Google zu signalisieren, dass Ihre Seite a) beliebt und b) vertrauenswürdig ist, also nicht darauf ausgerichtet ist, den Google-Nutzern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Anders gesagt fragt sich Google im Rahmen dieses Kriteriums 2 Dinge:

  • Verweisen möglichst viele andere Seiten im Netz auf Ihre Seite? Verweisen also möglichst andere Webseiten auf Ihre Seite (über Links bzw. „Backlinks“)? Findet sich also irgendwo auf einer anderen Seite mit einer anderen URL ein Link, der zu Ihrer Seite führt?
  • Und sind möglichst viele dieser Seiten, die auf Ihre verweisen, seriös?

Diese beiden Punkte gehören zusammen, das heißt, es muss BEIDES erfüllt sein. 

Einfach möglichst viele andere Seiten dazu zu bringen, auf Ihre Seite zu verlinken wird Ihnen nämlich nur Schlechtes bringen. Denn es ist heute seher einfach, sich für ein paar € tausende von Links von anderen Seiten zu kaufen. Nur sind das leider Schrottlinks von Seiten, die Google überhaupt nicht gerne sieht, z.B. irgendwelche Potenzmittel-Seiten und Ähnliches. Und deren „schlechter Ruf“ färbt dann automatisch auch auf Ihre Webseite ab. Mit anderen Worten: Wenn viele betrügerische Seiten auf Ihre Seiten verweisen, färbt das auf Ihre Seite ab. Und Sie gewinnen dadurch bei Google nicht, sondern machen sich im Gegenteil Ihre Google-Positionierung oft nachhaltig völlig kaputt (weil Google betrügerische Seiten gar nicht erst in einem Index aufnehmen will und ständig solche Seiten rausschmeißt).

Das heißt aber auch: Ein einzelner Link von einer seriösen großen Seite (z.B. von Stepstone) zu Ihrer Seite ist eine Million mal mehr wert als eine Million Links von miserablen Webseiten, die wer weiß wo auf der Welt betrieben werden. 

Sie sehen also: Das Konzept der Suchmaschinenoptimierung ist recht einfach zu verstehen, wenn man es mit Googles Augen sieht. Am Ende geht es darum, dass Google wie jedes Unternehmen seine Kunden glücklich machen will. Glücklich sind Googles Nutzer dann, wenn Google ihnen die passendsten und besten Seiten für eine Suchanfrage zur Verfügung stellt. Und weil Google nicht Milliarden von Webseiten ständig manuell prüfen kann, braucht es einige automatisierte Kriterien anhand deren es bewertet, ob eine Seite gut oder schlecht ist. Diese Kriterien so gut wie möglich zu erfüllen und die „Liebe“ Googles zu gewinnen, ist der Job der Suchmaschinenoptimierung. Fertig.

Noch ein Tipp zum Schluss: Es kommt nicht nur auf den Content an

Es ist in Deutschland seit einigen Jahren Mode geworden, das Thema „Backlinks“ ganz auszublenden (in den USA, wo Google herkommt, übrigens nicht). Darum werden Sie oft solche Aussagen wie „Content ist King“ oder „Ja, Backlinks waren früher mal wichtig, Inhalte sind heute viel wichtiger“. Wenn Ihnen eine Agentur oder Berater so eine Aussage trifft, stellen Sie einfach folgende Frage: „Ja, super, aber wenn es 100 Seiten mit gleichwertigem, erstklassigem Content gibt, welche von denen kommt denn dann in die Top 10 von Google und nach welchen Kriterien?“ In der Regel wird diese Frage nur mit einem Stottern quittiert – weil sie darauf keine passende Antwort haben.

Aber warum sind denn so viele SEO´s in Deutschland Backlinks gegenüber so abgeneigt?

Aus mehreren Gründen:

1. Ist es eine ziemlich schwierige Aufgabe, seriöse andere Seiten davon zu überzeugen, dass sie Links zu Ihrer Webseite setzen. Ist ja auch logisch: Sie würden ja wahrscheinlich auch nicht vor Freude überlaufen, wenn jemand zu Ihnen kommen und sie fragen würde, ob sie auf Ihrer Website nicht einfach mal einen Link zu einer Ihnen fremden Seite setzen können, oder? Eben.

Damit andere Seiten Links zu Ihrer Seite setzen, müssen sie die motivieren. Und das geht nur, indem Sie dafür direkt bezahlen, fantastische Inhalte mit einem tollen Mehrwert bieten oder sonst eine Partnerschaft mit dieser anderen Seite eingehen. In jedem Fall ist das mit viel Aufwand und entsprechend hohen Kosten verbunden. Und die möchte kaum ein Unternehmen bezahlen, weil Viele nur auf den „Quick Win“ aus ist. Mit anderen Worten: Es ist unheimlich schwer, einem Kunden den seriösen Linkaufbau zu verkaufen. Also konzentriert man sich auf das, was sich auch gut verkaufen lässt – nämlich alle oben beschriebenen Punkte – nur eben mit Ausnahmen des Linkaufbaus.

2. Agenturen wurden gerichtlich verurteilt, weil sie Links für Ihre Kunden aufgebaut haben – nur waren darunter eben auch die erwähnten Schrottlinks. Und das hat dazu geführt, dass Google die Kunden der Agentur abgestraft und auf die hinteren Google-Plätze verbannt hat. Der Kunde hat dagegen geklagt – und Recht bekommen. Agenturen mussten Schadensersatz zahlen.

Aber warum hat die Agentur diese Schrottlinks überhaupt eingekauft? Wahrscheinlich, weil sie gedacht hat: „Ach, zeigen wir dem Kunden einfach, dass wir Links für ihn aufgebaut haben, dann wird der schon zufrieden sein und alles wird gut gehen“. Ging es aber nicht. 

Sie sehen also: Für viele SEO-Anbieter  lohnt es sich einfach nicht, ihren Kunden Link-Aufbau anzubieten. Seriöser Linkaufbau kostet Geld, der Kunde will es nicht zahlen und wenn man ihm unseriösen Linkaufbau anbietet, läuft man nun doch Gefahr von dem langen Arm der Rechtsprechung am Schlaffitchen gepackt zu werden.  Wozu sich also damit rumärgern anstatt sich auf den wirklich lukrativen Bereich der Suchmaschinenoptimierung zu konzentrieren? Und darum wird immer schön ins „Content ist King“-Horn geblasen.

Ob der Kunde am Ende von einer Suchmaschinenoptimierung ganz ohne den Aufbau von Backlinks profitiert? Meistens für solche Anbieter auch egal, weil sie Billig-Anbieter sind. Sie interessieren sich also gar nicht dafür, ob der Kunde damit wirklich erfolgreich ist, sondern leiern einfach einen Satz definierter SEO-Maßnahmen runter. Und das ist es, wofür der Kunde bei solchen Agenturen bezahlt, nicht für einen tatsächlichen Erfolg. 

Seien Sie als auf der Hut, wenn Ihnen irgendwer erzählt, dass Links „heute nicht mehr wichtig sind“ und „Content das Wichtigste“ ist – eine derartige Aussage entbehrt jeglicher Logik.

Aber Achtung: Das bedeutet nicht, dass SEO ohne den Aufbau von Links unmöglich ist – das geht schon noch.

Insbesondere wenn Ihre Seite bereits seit einiger Zeit existiert und schon eine Reihe von Links von anderen Seiten angesammelt hat. Dann müssen Sie jetzt nicht anfangen, wie wild neue Backlinks aufzubauen.

Aber es hängt auf jeden Fall von Ihrer Wettbewerbssituation ab.

Wenn Sie sich nicht mit hunderten von anderen Seiten um dasselbe Keyword prügeln, werden Sie wahrscheinlich erst mal eine gute Weile ohne Backlinks gute Ergebnisse erzielen. Wenn Sie aber eine relativ junge Seite haben und viele Ihrer Wettbewerber gerne auf den vorderen Plätzen erscheinen möchten, sollten Sie von Anfang an daran denken, nicht nur einfach gute Inhalte zu erstellen, sondern auch proaktiv etwas für Ihren Linkaufbau zu tun. Klar brauchen Sie auch dafür guten Content (sonst wird sie niemand verlinken). Aber einfach nur Content zu produzieren und sich entspannt zurückzulehnen wird garantiert nicht ausreichen.

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